Viktor Giacobbo

, 18. September 2003, von Roger Köppel

«Ich neige eher zu Mitleid»

Satire-Star Viktor Giacobbo über Schweizer Humor, veraltete Feindbilder und die Weltwoche.

Die Schweizer Politsatire trat einst gegen die Mächtigen an, und die waren alle rechts. Heute sitzen die Linken an den Hebeln in Politik, Medien, Universitäten. Macht es noch Spass, aus dem Machtzentrum heraus gegen die Rechte zu witzeln, die mittlerweile in der Opposition ist?

Die Linke hat doch im Vergleich zum Bürgertum keine Macht, jedenfalls nicht vergleichbar mit der Macht des Freisinns von früher.

Aber es muss einen ehemaligen Untergrundkämpfer des politischen Humors wie Sie doch irritieren, wenn er von allen etablierten Seiten Applaus erhält. Beispielsweise vom Bundesrat.

Was heisst hier Applaus vom Bundesrat? Wenn Moritz Leuenberger eine unserer Nummern gut findet, dann habe ich kein Problem damit. Ich habe schon von derart vielen Seiten Applaus erhalten, das war mir, ehrlich gesagt, scheissegal.

Politische Satire war mal auf der Höhe des Zeitgeists, Hildebrandt, Titanic etc. Inzwischen wirkt das alles unendlich verstaubt.

Das stimmt teilweise. Hildebrandt hat den Absprung verpasst. Ich wollte nicht, dass mir das Gleiche passiert, deshalb habe ich «Viktors Spätprogramm» trotz Zustimmung und hohen Quoten aufgegeben. Das klassische Politkabarett ist zu Recht weniger bedeutend als auch schon. Politsatire war für mich aber immer nur ein Teil des Programms. Es gab Junge, die haben erst dank unserer Sendung mitbekommen, dass einer wie Ueli Maurer auch tatsächlich existiert. Wir brachten reine Klamaukfiguren wie Harry Hasler, die sich aber hin und wieder in einem sehr politischen Kontext bewegten.

Der hiesige Humorbetrieb hält an Uralt- Feindbildern fest. Man leidet an der Réduit-Schweiz. Marthalers «Hotel Angst» kam als Attacke auf die Bünzli-Schweiz zwanzig Jahre zu spät. Der Spielfilm «Beresina» karikierte den längst verblichenen Militärfilz. Und selbst Giacobbo zerlegt neuerdings den Tell-Mythos – werden hier nicht längst verweste Kadaver ausgegraben?

Halt, halt. Unser «Tell» hat damit nichts zu tun. Wir brachten die Inszenierung, weil es ein schönes Stück und zudem grade 200 Jahre alt geworden ist. Wir fanden es aus ästhetisch-komischer Perspektive reizvoll, eine Aufführung mit lauter Fehlbesetzungen zu arrangieren. Keine Sekunde dachten wir daran, den Mythos Tell zu zerlegen.

Die Obsession, sich an längst geschlachteten heiligen Kühen abzuarbeiten, sehen Sie nicht?

Ich bin doch kein Metzger, der durch die Welt geht und nach heiligen Kühen fahndet. Mir ist nur die komische Wirkung und meine politische Haltung wichtig. Aber die Problematik ist vorhanden. Allerdings weniger im Komikbereich als im ernsten Fach. Dort findet man öfter die Posen der angeblich grossen Gesellschaftskritik. Da lacht dann die Satireszene.

Warum hat eigentlich niemand eine Satire geschrieben auf die Komödie am Zürcher Schauspielhaus, als die Leitung Carp/Marthaler eine Verschwörung des Züribergs beklagte, nur weil man einen winzigen Bruchteil des Budgets einsparen musste?

Sie verallgemeinern. Marthaler ist ein brillanter, humorvoller Mensch und ein extrem kreativer Theatermacher. Stefanie Carp allerdings würde ich sehr gern imitieren – es würde aber an meinem Äussern scheitern. Sie kommt mir vor wie die Uriella der Theaterszene. Ich verstehe auch nicht, weshalb sie die unbestrittene Notwendigkeit des Schauspielhauses in der Öffentlichkeit nicht talentierter und vor allem weniger arrogant begründete.

Sie haben sich lieber mit Wollust in den SVP-Präsidenten Ueli Maurer verbissen. Ist seine Partei nicht längst zu Tode ironisiert?

Es ist halt schwierig, über eine Partei keine Witze zu machen, die am Sempacher Schlachtdenkmal Versammlungen abhält. Da ist die Selbstironie nicht sonderlich gross, was allerdings auch auf die Linke zutrifft. Ihren Generalbefund teile ich gar nicht. Das linke Milieu ist immer auch an die Kasse gekommen.

Verglichen mit dem Maurer-Bashing wirkten Ihre Schmunzelattacken auf Leuenberger & Co reichlich verhalten.

Stimmt, mittlerweile putzen sich alle die Schuhe an der SVP ab. Das finde auch ich uninteressant. Wenn einer einfach Blocher ruft in einem Saal, wird schon gelacht. Mir reicht das nicht. Aber wir haben ja noch die Satirezeitschrift Weltwoche, die antizyklisch die Linken drannimmt.

Kann linke Satire überhaupt noch provozieren, irritieren, ja verärgern?

Ich kann meinen Standpunkt eben nicht verleugnen. Christoph Blocher, das spricht für ihn, kam in meine Sendung. Dort konnte ich ihm ins Gesicht sagen, dass er so ziemlich für alles steht, was ich bekämpfe. Dieser Streit ist mir ernst – so wie mir mein Standpunkt ernst ist. Allerdings muss man sagen, dass die SVP-Exponenten im Einstecken ziemlich cool sind.

In der Blocher-Sendung waren Sie allerdings eher handzahm.

Wenn Sie diesen Eindruck gewonnen haben, dann habe ich meine Arbeit eben schlecht gemacht. Kommt auch vor.

Satirefähiger als die SVP ist heute doch eher die stereotype Empörung über diese Partei.

Da müssen Sie halt einen jungen SVPler finden, der die Satire macht, die Ihnen gefällt.

Sie können mir nicht erzählen, dass Sie diesen «Wehret den Anfängen»-Humor noch inspirierend finden.

Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit müssen eben in den Anfängen bekämpft werden. Aber ich verstehe den Einwand zum Teil. Wer immer von allen auf den Deckel bekommt, weckt Mitleid. Auch bei mir, aber vor allem bei der Weltwoche, die hier ja nach Kräften Gegensteuer gibt…

…finden Sie?

Aber sicher, ihr habt doch eure Kettenhunde, die US-Präsident Bush verteidigen. Ihr schickt die Leute in den Irak für Blut-und-Boden-Artikel… Aber lassen wir das, das ist ein anderes Thema. Die SVP ist einfach die stärkste Partei der Schweiz…

…das stärkste Minderheitenprogramm…

…mag ja auch sein, aber die Partei legt rasant zu, unter anderem mit Slogans und Ideen, die sehr simpel gestrickt sind. Das können ja nicht einmal Sie bestreiten.

SP-Chefin Brunner hat gefordert, der Financier Martin Ebner sei per Berufsverbot aus dem Verkehr zu ziehen. Auch nicht wahnsinnig differenziert. Es spielen doch alle auf der populistischen Klaviatur. Nur die SVP löst Allergien aus. Überschätzen Sie die Partei nicht einfach?

Natürlich ist das Bullshit, was Brunner da forderte. Immerhin stelle ich einen Fortschritt gegenüber früher fest, als die SP immer in unerträglich weinerlichem Tonfall Entschuldigungen verlangte, statt zurückzuschlagen. Aber das sind Nebenaspekte. Es geht doch darum, dass die SVP fremdenfeindliche Kräfte enthält. Und mir Fremdenfeindlichkeit auf den Geist geht. Ich komme aus einer Einwandererfamilie. Ebenso zuwider ist mir, wie diese Partei gegen jede Art von Kultursubventionen reflexhaft auf die Barrikaden steigt.

In der Schweiz gilt ja mittlerweile jeder als fremdenfeindlich, der sich nicht explizit für die Masseneinwanderung ausspricht. Irritiert Sie nicht ebenso die Heuchelei jener «progressiven Kreise», die für offene Grenzen plädieren, ihre Kinder aber in möglichst ausländerfreie Schulen schicken?

Für einen Intellektuellen stellen Sie ziemlich holzschnittartige Fragen. Natürlich bin ich nicht für Masseneinwanderung, aber für die Aufnahme von Flüchtlingen, denen es dreckig geht. Natürlich darf man das Ausländerproblem nicht einfach mit didaktischen Rezepten aus dem SP-Katechismus verwedeln, aber es gibt hier gewisse verhockte Inzuchtdenkweisen, denen eine frische ausländische Blutzufuhr nur gut tun würde. Na ja, ist jetzt vielleicht auch etwas holz-schnittig…

Wie hart darf Satire sein in der Schweiz?

Wenn die Pointe stimmt, ist fast alles erlaubt.

Hat der Schweizer Humor?

Den Humor-Schweizer gibt es nicht. Auch in Yorkshire steht ja nicht jeder Bergarbeiter auf Monty Python.

Aber der englische Humor ist brutaler.

Urbane Intellektuelle, denen es nicht brutal genug zugehen kann, findet man auch bei uns. Die Engländer haben eine etwas längere Tradition. Auch das englische Fernsehen hat da mehr gewagt.

Irritiert es Sie, wenn Kritiker sagen, Giacobbo sei zu nett?

Nein. In den Hirnen der Journalisten hält sich unausrottbar die Vorstellung, frech sei besser als komisch. Ich finde: Komisch ist besser als frech. Journalisten denken, es gebe Pointen, mit denen die Mächtigen zu verunsichern seien. Das ist vorbei seit den Tagen, als freie Theatergruppen nackt auf Gewehren herumhopsten. Das Bürgertum kannst du nicht mehr erschrecken. Höchstens Kritiker.

Und Linke.

Das stimmt, aber auch die schon fast nicht mehr. Der ganze Sozialarbeitergroove wurde satirisch durchgehechelt. Der Demo-Betrieb, Friedensbewegung etc. – wurde alles zerlegt.

Der Friedenskindergarten mit seinen Pace-Fahnen kam ungeschoren davon.

Klar, es gab da einen gewissen lächerlichen Aspekt. Aber noch unsympathischer sind mir die Leute, die etwa in der Weltwoche schreiben, früher sei der Protest noch echt gewesen, heute reine Mode.

Wer schreibt so etwas?

Das schrieb Schawinski bei euch, aber auch andere argumentierten in die Richtung. Angesichts von Markenfetischismus und Hedonismus, der bei den Jungen um sich greift, hat es mein Herz erwärmt zu sehen, dass da zahlreiche Jugendliche für politische Anliegen auf die Strasse gehen.

Sie sind Kulturpessimist?

Jugendliche, die gegen einen Krieg auf die Strasse gehen, sind mir auf jeden Fall unendlich viel lieber als die überheblichen intellektuellen Idioten, die das heruntermachen.

Das Fernsehen hat eine Nachfolgesendung für «Viktors Spätprogramm» angekündigt. Bis jetzt ist nichts zustande gekommen. Ist fernsehtaug-liche Satire nach Giacobbo nicht mehr möglich?

Das ist nicht der Fall. Es sei etwas in petto, höre ich, weiss aber nicht was und möchte mich auch nicht einmischen. Eigentlich ist das Rezept vorhanden. Das Fernsehen müsste es machen wie bei mir damals, als ich noch nicht Prof. Dr. Satire war: Man müsste einen Unverbrauchten nehmen und machen lassen. Natürlich wird es am Anfang in den Zeitungen wieder heissen, die Satire funktioniere nicht, das sei der grösste Mist. Später wird man dann herausfinden, es sei doch Kult. So lief es bei mir.

Täuscht der Eindruck, oder reagieren Sie etwas dünnhäutig auf Kritik?

Ach was, das muss man aushalten. Das Einzige, was mich stört, ist, dass ich nicht direkt darauf antworten kann. Ich streite gerne.

Wo liegen die satirischen Kampfzonen der Zukunft?

In der täglichen politischen Auseinandersetzung.

Was sind Ihre momentanen Lieblingsfeindbilder?

Wenn ich mir die hoffnungslose Situation im Irak-Krieg anschaue, habe ich eigentlich nicht das Gefühl, der Stoff könnte mir ausgehen. Wenn ich mir einen Berlusconi betrachte, der drauf und dran ist, Italiens politische Kultur zu demontieren, macht mich das als Satiriker zuversichtlich.

Das Ende von «Viktors Spätprogramm» war somit nicht das Resultat einer satirischen Erschöpfung Ihrerseits?

Die Form hatte sich sicher erschöpft, nicht aber der Inhalt. Nur war ich es ehrlich gesagt allmählich leid, mir Schnurrbärte anzukleben oder in Frauenkleidern aufzutreten. Nach der zehnten Nummer über die Krankenkassenprämienerhöhungen fällt dir einfach nichts Gescheites mehr ein dazu.

Heute polarisiert nichts mehr. Die breite Mitte ist tolerant geworden. Der Satiriker wird zum Pausenclown. Deprimiert das manchmal?

Es stimmt doch einfach nicht, dass sich niemand mehr empört und alles toleriert wird. Es gibt Reaktionen, auf Kolumnen, auf Programme, auch Beschimpfungen. Und schliesslich: Was spricht gegen einen Pausenclown?

Sie sind doch längst eine etablierte Grösse im Schweizer Unterhaltungsestablishment. Ihnen jubeln alle zu.

Klar, die Risiken kommen, wenn man zu den Arrivierten gehört. Ein grosses Publikum an sich ist aber noch kein Problem. Solange du dich nicht selber kompromittierst auf der Jagd nach Erfolg. Etwas muss ich aber noch anfügen.

Bitte.

Ihre Vorstellung von Satire ist grundfalsch.

Warum?

Weil Sie uns an Massstäben messen, die selber hoffnungslos veraltet sind.

Ich behaupte einfach, die Schweizer Satire sei kreuzbrav. Sie hat sich auf bequeme Feindbilder eingeschossen und klammert sich an helvetische Uralt-Klischees. Beängstigt Sie das nicht nachts kurz vor dem Lichterlöschen?

Es ist nicht das Brave, das Sie stört, sondern die politische Richtung. Sie können linke Satiriker nicht dafür verantwortlich machen, dass es keine rechte Satire gibt. Und das Einzige, was mich nachts vor dem Lichterlöschen beunruhigt, ist der Gedanke, ich hätte auf der Bühne oder vor der Kamera Scheisse gebaut.

Ihr letzter Film, «Ernstfall in Havanna», war ein Grosserfolg. Mit Schweiz-Stereotypen, die es nicht mehr gibt.

Das bestreite ich, dass wir Stereotypen gezeigt haben. Es war ein satirisches Bild der Schweizer Diplomatie in der grossen weiten Welt. Mir fällt auf, dass Schweizer Filme, die kein Publikum haben, von der Kritik hämisch als abgehoben, esoterisch etc. verrissen werden. Holt mal einer viel Publikum, muss man sich dafür, auch innerhalb der Filmszene, wegen Mainstream-Vergehens rechtfertigen.

Warum sind Sie eigentlich Satiriker geworden?

Ich wollte unterhalten. Zugleich bin ich ein politischer Mensch. Die Verbindung ist mir erstmals bewusst geworden, als ich die Münchner Lach- und Schiessgesellschaft sah an einem Silvesterabend. Dass einer auf einer Bühne steht, um mit seiner politischen Meinung ein Publikum zu unterhalten, das hat mich beeindruckt.

Man sagt, die ganz grossen Komiker seien alles Depressive.

Das ist kein Widerspruch. Ich habe meine depressiven Phasen, und beim Zeitungslesen bekomme ich keine Euphorieanfälle. Aber die Depression war nicht die berufliche Initialzündung.

Es heisst, jeder, der auf die Bühne steigt, hat einen Defekt. Was ist es bei Ihnen?

Ich habe sogar mehrere Defekte. Vor allem bin ich ein Kindskopf geblieben – und ziemlich eitel dazu. Alles perfekte Voraussetzungen.

War das Ihre satirische Urtriebfeder? Oder litten Sie an Ihren Eltern? Der Witz als Befreiungsschlag bei dumpfen Tischrunden zu Hause?

Es war eher eine Lust an der Imitation. Mir fiel auf, wenn bei anderen etwas auffiel. Das kam alles aus dem Bauch heraus. Keine intellektuellen Anflüge. Die Sprengkraft der Satire wurde mir immer dann bewusst, wenn ich in Anwesenheit von Tante und Mutter aussprach, was meine Tante hintenrum über meine Mutter gesagt hatte. In solchen Momenten wurde mir bewusst, was ich später unter der Rubrik «Konzessionsbeschwerden» kennen lernte.

Gemäss Umfragen schätzen Frauen an Männern vor allem den Humor. Können Sie das bestätigen?

Natürlich, damit lege ich jede Frau flach. Ich empfehle, Humor aber eher beiläufig anzuwenden. Was ebenfalls funktioniert, ist die Masche des knallharten Satirikers, der emotionell leidet. Das wirkt sehr gut.

Ist der private Humor anders als der öffentliche?

Sicher.

Weshalb?

So genau lässt sich das nicht sagen, aber ich gebe sicher nicht den Harry Hasler, wenn ich meine Freundin zum Lachen bringen will.

Sondern?

Das hat viel mit Zwischentönen zu tun.

Kann Humor Beziehungen retten?

Vielleicht. Es kann auch das Gegenteil eintreten. Humor kann extrem verletzend wirken. Ständige Ironie in einer Beziehung ist tödlich.

Woody Allen hat mal von sich gesagt, die Filmfigur des Stadtneurotikers habe nichts mit ihm zu tun. Er sei weder verwirrt noch sportlich unbegabt oder linkisch. In der High School habe er alle Mädchen bekommen, die er haben wollte. Ist das bei Ihnen genauso?

Ich habe immer die Figuren am liebsten gespielt, die am weitesten von mir entfernt waren. Ich grinse immer ein bisschen, wenn ich Deutungen über mich lesen muss. Da werden Zusammenhänge hergestellt, die mehr mit einer Semesterarbeit in Vulgärpsychologie zu tun haben als mit mir.

Haben Sie jemals eine Pointe dem Kalkül geopfert? Wer von allen geliebt werden möchte, reisst keine bösen Witze mehr.

Nein. Erstens war es nie mein Bestreben, von allen geliebt zu werden, und ich opfere Pointen nur dann, wenn sie schlecht sind oder missverständlich. Es gibt in meinem Inneren keinen verkappten Sadisten, der darauf wartet, von der Kette gelassen zu werden. So bin ich nicht. Ich neige eher zu Mitleid – und manchmal peinlicherweise zu Rührseligkeit.

Viktor Giacobbo ist ab 24.9. zu sehen in dem Konversationsstück «Sickmen» mit Patrick Frey und Mike Müller im Casinotheater Winterthur.

2017